Karin Kammlander

Ich bin froh, endlich sagen zu können: Ich jammere nicht mehr nur, ich tu auch was. Für mehr Demokratie und ein bunteres Miteinander auch auf Gemeindeebene und, für mich auch ganz wichtig, gegen den aktuellen Trend zum Populismus - international derzeit vorranging von rechts. Die Gemeinde ist die kleinste Zelle des großen Ganzen. Was hier geschieht hat Einfluss. Denn wir alle leben letztendlich in einer Gemeinde. So sehe ich mein Engagement auch als Beitrag, die für eine Demokratie so notwendige Vielfalt abzusichern. Denn was wir nicht brauchen sind Höfleiner Verhältnisse. Hier trat bei der letzten Gemeinderatswahl nur mehr eine Fraktion an. Auch keine freie Liste. Nur eine Partei. Von einer „Wahl“ also nicht zu reden. Von Kontrolle und Ausgewogenheit auch nicht.
Ich freue mich auf spannende Aufgaben im Gemeinderat und im Ausschuss Wirtschaft und Umwelt sowie Kunst und Kultur und sage gleich: Mich kann man immer anrufen!